
Anlässlich der ”Langen Nacht der Museen 2016” am 1. Oktober präsentiert das AUDIOVERSUM in Innsbruck, Österreich, erstmals das neue interaktive Exponat und die „Meta-realistic Medical Moving Images” den Besuchern.
mehr InfoAnlässlich der ”Langen Nacht der Museen 2016” am 1. Oktober präsentiert das AUDIOVERSUM in Innsbruck, Österreich, erstmals das neue interaktive Exponat und die „Meta-realistic Medical Moving Images” den Besuchern.
mehr InfoKinder mit angeborenen Herzfehlern müssen oft eine lange Reihe von belastenden Untersuchungen und Eingriffen über sich ergehen lassen. Im EU-Projekt CARDIOPROOF haben Fraunhofer-Forscher eine Software entwickelt, mit denen sich bestimmte Interventionen im Vorfeld simulieren lassen. Erste Erfahrungen zeigen, dass man dadurch künftig auf manch einen Eingriff verzichten könnte.
mehr InfoLangsam dreht sich das Gehirn auf dem Bildschirm und lässt sich aus allen Blickwinkeln inspizieren. Plötzlich glüht es an bestimmten Stellen auf: erst an der Seite, dann über den gesamten Hinterkopf. Die eindrucksvollen Bilder veranschaulichen, welche Hirnareale beim Sehen, Sprechen, Hören und Tasten in unserem Kopf aktiv werden. Das Verfahren stammt vom Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS in Bremen und verwendet die moderne Visualisierungstechnik „Physically Based Rendering“ in Kombination mit medizinischen Bilddaten, angereichert um klinisch relevante Zusatzinformationen. Seine Premiere feiert es in einem Exponat, das am 1. Oktober im Innsbrucker Science Center AUDIOVERSUM vorgestellt wird.
mehr InfoDie Strahlentherapie zählt zu den etablierten Säulen der Krebsbehandlung. Allerdings sind viele Behandlungen nötig, dadurch dauert die Therapie mehrere Wochen. In dieser Zeit müssen die Mediziner den Bestrahlungsplan zuweilen anpassen. Nur dadurch lässt sich ein Tumor effektiv behandeln und das umliegende Gewebe schonen. Im Rahmen des kürzlich abgeschlossenen Verbundprojekts SPARTA hat das Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS in Bremen mehrere Methoden entwickelt, die diese Anpassung erleichtern und beschleunigen.
mehr InfoGemeinsam mit niederländischen Forschern startet Fraunhofer MEVIS ein Projekt, bei dem der Computer verdächtige Abweichungen in medizinischen Bilddaten erkennt.
mehr InfoBeim „Global Social Business Summit“ in Berlin lotet Fraunhofer MEVIS aus, wie sich die Telemedizin effektiver in Entwicklungsländern einsetzen lässt.
mehr InfoGemeinschaftsprojekt von Fraunhofer-Gesellschaft und Max- Planck-Gesellschaft zur schnellen und schonenden Untersuchung von Herzpatienten erfolgreich abgeschlossen.
mehr InfoIn den letzten Jahrzehnten hat sich die Medizin grundlegend gewandelt: Der Computer hat in Arztpraxen und Kliniken Einzug gehalten. Röntgen- und Ultraschallbilder werden mittlerweile digital aufgenommen. MR- und CT-Scanner liefern heute dreidimensionale Bilder und Filme aus dem Körperinneren.
mehr InfoManchmal verbinden sich medizinische Forschung und Kunst aufs Eindrucksvollste: Fachleute des Fraunhofer-Instituts für Bildgestütze Medizin MEVIS in Bremen haben einen 3-D-Film geschaffen, der das menschliche Herz in voller Aktion und aus verschiedensten Blickwinkeln zeigt: Es schlägt und pumpt, und spezielle Techniken zeigen, mit welcher Dynamik das Blut durch die Gefäße strömt.
mehr InfoMit dem „WHS Science & Industry Circle“ wollen Fraunhofer-Gesellschaft, German Healthcare Partnership (GHP) und der World Health Summit (WHS) den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Kontext stärken und die Rahmenbedingungen für innovative Produktentwicklungen verbessern.
mehr InfoWenn Mediziner ihre Patienten durchleuchten, geschieht das längst nicht mehr nur mit dem Röntgengerät. Mittlerweile steht ein ganzes Arsenal an bildgebenden Methoden zur Verfügung, mit denen sich ins Innere des menschlichen Körpers blicken lässt – wobei jedes Verfahren seine spezifischen Stärken besitzt. Diese Methodenvielfalt macht der „Image Man“ für ein breites Publikum anschaulich und erlebbar.
mehr InfoGemeinsam mit Medizinern, anderen Forschungsgruppen und Industriepartnern entwickelt Fraunhofer MEVIS eine Software zur Optimierung der Strahlentherapie. Am 5. und 6. Februar fand in Bremen der fünfte klinische Workshop zur Evaluierung dieser Software statt.
mehr InfoFabian Zöhrer, Physiker am Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS in Bremen erhielt am 2. Dezember den GHTC® – the German High Tech Champions Award. Der Preis wurde auf der weltweit wichtigsten Radiologie-Konferenz »RSNA 2014« in Chicago für ein Softwareverfahren verliehen, das die Früherkennung und Diagnose von Brustkrebs verbessern kann.
mehr InfoEin marktreifes Softwareverfahren, das künftig die Diagnostik von Brustkrebs beschleunigen und verbessern kann. Dafür erhält Fabian Zöhrer, Physiker am Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS in Bremen, einen hochkarätigen Preis: Am 2. Dezember wird ihm in Chicago auf der weltgrößten Radiologie-Konferenz »RSNA 2014« der GHTC® – the German High Tech Champions Award verliehen.
mehr InfoGedenkkolloquium zu Ehren von Prof. Bernd Fischer, Gründer der Fraunhofer MEVIS Projektgruppe Bildregistrierung und Direktor des Institute of Mathematics and Image Computing an der Universität zu Lübeck.
mehr InfoNils Papenberg, Forscher am Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS erhält eine der renommiertesten Auszeichnungen auf dem Feld des maschinellen Sehens. Gemeinsam mit drei Fachkollegen nimmt der 36-Jährige am 8. September in Zürich den Koenderink-Preis entgegen. Die Auszeichnung wird auf der ”European Conference on Computer Vision“ (ECCV) verliehen, einer der wichtigsten Tagungen auf diesem Gebiet.
mehr InfoIm Rahmen des „Wissenschaftsjahres 2014 – Die digitale Gesellschaft“ hat die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) 39 Frauen und Männer ausgewählt, die für eine neue Generation digitaler Denker und Macher stehen. Diese „digitalen Köpfe“ aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur zeigen, wo die Herausforderungen der Zukunft liegen und dass digitale Exzellenz in Deutschland Zukunft hat. Einer dieser kreativen Köpfe ist Dr. Horst Hahn, Professor an der Jacobs-Universität und einer der beiden Leiter des Fraunhofer-Instituts für Bildgestützte Medizin MEVIS in Bremen. Das gab die Gesellschaft für Informatik heute in Berlin bekannt.
mehr InfoIm Juni startet die „Nationale Kohorte“ (NAKO), mit 200.000 Probandinnen und Probanden die bislang umfassendste Gesundheitsstudie Deutschlands. Zentraler Bestandteil sind MRT-Aufnahmen von bis zu 30.000 Menschen. Die Bilder dienen Wissenschaftlern dazu, wertvolle Erkenntnisse über die Entstehung von Erkrankungen zu gewinnen.
mehr InfoDas Bremer Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS steht ab dem 1. Mai 2014 unter der Führung einer Doppelspitze. Gemeinsam mit dem bisherigen kommissarischen Fraunhofer MEVIS-Leiter Prof. Horst Hahn leitet nun Prof. Ron Kikinis das Institut, er ist renommierter Wissenschaftler am Brigham and Women's Hospital und Professor an der Harvard Medical School in den USA.
mehr InfoTumoren entfernen ohne Skalpell und Röntgenstrahlung - das ist mit einer speziellen Art von Ultraschall möglich. Dabei werden starke, gebündelte Ultraschallwellen so in den Körper des Patienten gerichtet, dass sie dort gezielt Krebszellen erhitzen und abtöten.
mehr InfoWas passiert, wenn ein Wirkstoff mit dem Blutstrom in die Leber kommt und mit dem Organ reagiert? Und was, wenn Teile der Leber geschädigt sind und das Medikament nicht richtig verstoffwechseln können? Fragen wie diese lassen sich mit einer neuen Computersimulation detaillierter als zuvor beantworten.
mehr InfoDie Entnahme von Gewebeproben ist für Brustkrebs-Patientinnen psychisch oftmals belastend. Auch geht die Prozedur bei Einsatz der MR-Tomographie mit hohen Kosten einher. An einer schonenden, kostengünstigen Methode zur Gewebeentnahme arbeiten Fraunhofer-Forscher im Projekt MARIUS.
mehr InfoWelche technologischen Sprünge sind in der Medizintechnik zu erwarten? Inwieweit lassen sich Diagnosen und Therapien für Patienten individuell maßschneidern? Und wie viel Automatisierung verträgt die Medizin? Um diese grundlegenden Fragen geht es am 4. September 2013 an der Jacobs University Bremen.
mehr InfoBislang müssen sich Chirurgen vor einer Leber-OP präzise einprägen, wo die wichtigen Blutgefäße im Organ verlaufen und wo sich gegebenenfalls ein Tumor genau befindet, der entfernt werden soll. Eine neue App für Tablet-Computer, entwickelt am Fraunhofer MEVIS in Bremen, könnte sie künftig unterstützen und damit helfen, die Komplikationsraten zu senken. Jetzt kam das System erstmals in Deutschland zum Einsatz. Am 15. August hat es ein Chirurgenteam der Asklepios Klinik Barmbek in Hamburg bei einer Leber-OP erfolgreich getestet.
mehr InfoIm Projekt VPH-PRISM entwickeln Forscher neue Verfahren, um die Behandlung von Brustkrebs auf Basis multidisziplinärer Bilddaten zu verbessern.
mehr InfoRöntgenstrahlen dienen nicht nur zum Durchleuchten, etwa um Knochenbrüche oder innere Erkrankungen zu diagnostizieren. In Form von hochenergetischer Photonenstrahlung lässt sich auch Krebs behandeln, indem man den Tumor gezielt einer starken Strahlendosis aussetzt.
mehr InfoMit Ultraschall lassen sich nicht nur Bilder aus dem Körper aufnehmen. Mittlerweile können ihn Mediziner auch nutzen, um Tumoren zu behandeln. Dazu zielen sie mit starken, gebündelten Ultraschallwellen so in den Körper des Patienten, dass dort die Krebszellen auf über 60 Grad Celsius erhitzt und zerstört werden.
mehr InfoEine vor zehn Jahren begonnene Kooperation zwischen Fraunhofer MEVIS in Bremen und der Universitätsklinik in Kyoto legte den Grundstein für den Erfolg eines heute weltweit genutzten Service zur bildgestützten Planung und Risikobewertung von Leberlebendspenden.
mehr InfoFraunhofer-Institut MEVIS verabschiedet den Gründer und Institutsleiter Prof. Dr. Heinz-Otto Peitgen zum 1.10.2012.
mehr InfoHAMAM: successful outcome for project to improve breast cancer diagnosis through integrated clinical workstation.
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